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Müstair mit Blick Richtung Kloster und Südtirol

Seit eh und je lebt hier der Mensch in, von und mit der Natur. Eine intakte Landwirtschaft sowie eine ausgeprägte Naturverbundenheit zeichnen das Val Müstair, seine Bewohner und ihre Kultur aus.
Das sonnenverwönte Tal im südöstlichsten Graubünden ist sich seiner Werte bewusst. Und dennoch, oder gerade deshalb, im Tourismus besonnen und unaufdringlich. Ob dies an der Ruhe und Bescheidenheit liegt, welche das 1200 Jahre alte Kloster und UNESCO Welterbe St. Johann ausstrahlt? Wir wollen es herausfinden und lassen Hektik und Alltag weit hinter uns.

In der sonnigsten Ferienecke der Schweiz gleitet man im Skigebiet Minschuns ohne Wartezeiten auf 2.700 Meter Höhe, um anschließend herrliche Tiefschneeabfahrten zu genießen oder auf gepflegten Pisten zu carven. Freerider finden ihren Weg ins Backcountry und am Abend zurück in harmonische Talorte. Im Funpark trifft sich, was „Flügel“ hat… Eltern haben ihre Kinder stets im Blick. Alle Pisten enden im selben Talort und vom Bergrestaurant ist der Übungslift gut einsehbar.

Immer einen Ausflug wert.
Besuchen Sie in den Sommermonaten das Ausflugsrestaurant
Alpenrose an der Umbrailstrasse. Sie werden mit einer sensationellen Aussicht belohnt.

Ein ruhiges, zauberhaft gelegenes Bergdorf. Die Sgrafitto-Technik bemahlten Häuser sind ein Wahrzeichen dieses Ortes. Fuldera darf als Langlaufzentrum des Tales bezeichnet werden. Auf den sonnigen Ebenen unter dem Dorf ist die Tal-Langlaufspur angenehm flach angelegt.
Herrliche Lärchenwälder und ein geschützter Erlen-Auenwald laden im Sommer zum geruhsamen Spaziergang.

Das oberste Dorf nach dem Ofenpass trägt seinen romanischen Namen "Tschierv" (Hirsch) zu recht, lassen sich hier doch regelmässig Wildbeobachtungen machen.
Das Gemeindegebiet grenzt direkt an den Nationalpark. Tschierv liegt am Ende der Talabfahrt des Skigebiet Minschuns und am höchsten Punkt der Tal-Langlaufloipe.

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